top of page

Ich weiß, was ich geträumt habe - 5 Tipps zur Verbesserung der Traumerinnerung und -intensität

2 Fragen kamen immer öfter in letzter Zeit:

„Ich erinnere mich nie an meine Träume, weiß aber, dass sie wichtige Botschaften für mich haben, was kann ich machen?“

„Ich würde gerne intensiver träumen, aber wie?“


Hier meine Tipps, auf die ich mittlerweile viele gute Rückmeldungen bekommen habe:


1. Intention setzen: Wichtig ist als Grundlage mal zu wissen, dass wir alle träumen. Noch wichtiger ist, dass du weißt, was du willst. Daher sag einfach z. B. zu dir selbst: „Ich erinnere mich an meine Träume.“ (Das klingt total banal, ist aber super wichtig.) Deine klare Absicht unterstützt den Prozess immer! Um das ganze noch etwas zu verstärken, kannst du dich in nächster Zeit auch einfach immer ein bisschen mehr als sonst mit dem Thema „Träumen“ beschäftigen. Sprich darüber, schau dir vielleicht ein paar tolle Dokus oder Videos zum Thema Träumen an etc.


2. Schwellenübertritte: Achte auf Schwellenübertritte, z. B. von einem Raum in den anderen (wie verändert sich die Energie um dich herum), von der Straße ins Auto oder in den Bus/die Bahn, vom Morgen in den Mittag, Mittag in den Nachmittag, Nachmittag in den Abend, eventuell der Wechsel der Jahreszeiten und vieles mehr. UND NATÜRLICH VOM WACHZUSTAND IN DEN SCHLAFZUSTAND.


3. Schlafrhythmus: Wenn möglich, finde deinen eigenen individuellen Schlafrhythmus. Wann und wie kannst du wirklich gut und erholsam schlafen (mach dich - wenn es dir irgendwie möglich ist - frei von gesellschaftlichen Normen und Begrenzungen). Ein kleiner Tipp, der auch immer gut funktioniert: Stelle deinen Wecker 2 Stunden vor dem Aufstehen und werde kurz wach, dann schlaf noch einmal richtig ein (in den 2 Stunden hab ich immer die besten Träume).


4. Tagebuch: Lege dir für den Beginn ein Traumtagebuch an. Schreibe direkt nach dem Aufwachen alles, was dir noch über den Traum einfällt in dieses Tagebuch. Auch, wenn du am Anfang vielleicht nur ein Gefühl vom Traum behalten hast, folge dem Gefühl ein wenig und schau, ob vielleicht noch ein Bild zurück in Erinnerung kommt. Außerdem kannst du durch das Aufschreiben auch direkt anfangen deine Träume zu deuten und zu verstehen (es ist immer ganz spannend und kaum zu glauben, wie schnell man die Traumbotschaften entschlüsseln kann, wenn man es aufschreibt, meist kommt schon während des Schreibens das Verständnis für die Botschaft - lass dich überraschen).


5. Aufwachen: Lass direkt nach dem Aufwachen die Augen kurz geschlossen und bleibe ruhig im Bett liegen. Gehe sofort in Gedanken wieder in das Traumgefühl zurück und versuche dich an den Traum zu erinnern. Geh den gesamten Traum noch einmal in Gedanken durch und dann setze dich direkt auf und schreibe alle Erinnerungen in dein Traumtagebuch (das griffbereit neben deinem Bett liegt).


Viel Freude beim Träumen!

Über eine Rückmeldung, ob es dir auch geholfen hat oder ob du noch weitere Tipps wünschst, würde ich mich freuen.

 

Herzlichst

Chrissie

 

16 Ansichten0 Kommentare

Aktuelle Beiträge

Alle ansehen

Comentarios


bottom of page